SpVgg Grünbach-Falkenstein e.V.
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F2-Jugend : Spielbericht (2013/2014)

1.Kreisklasse / Staffel 2
10. Spieltag - 17.11.2013 10:00 Uhr
VfB Schöneck 1912   SpVgg Falkenstein II
VfB Schöneck 1912 4 : 3 SpVgg Falkenstein II
(3 : 0)

Spielstatistik

Tore

2x Richard Paul, Karl Weißleder

Zuschauer

20

Torfolge

1:0 (06')VfB Schöneck 1912
2:0 (10')VfB Schöneck 1912
3:0 (15')VfB Schöneck 1912
3:1 (23')Richard Paul
3:2 (24')Richard Paul
4:2 (27')VfB Schöneck 1912
4:3 (30')Karl Weißleder

Um Unentschieden betrogen worden !

Zum Spiel gegen Schöneck gibt es nicht viel zu sagen. Außer das die alten Sprichwörter immer noch ihre Bedeutung behalten haben. Aber dazu am Ende mehr.

Wir haben die erste Hälfte komplett verschlafen und lagen so mit 3:0 zur Pause im Rückstand.
Hier haben wir dann unseren einzigen Wechsler, in Person von Richard Paul gebracht.
Danach lief es besser und wir konnten durch einen Doppelschlag von Richard in der 23. und 24. Spielminute auf 2:3 verkürzen und waren am Drücker zum verdienten Ausgleich.
Nun die erste unschöne Entscheidung des Schiedsrichters zu unseren Ungunsten. Er gab ein Tor für die Schönecker zum 4:2 in Minute 27, welches nie und nimmer im Tor war.
Doch einfach Mund abputzen und weitermachen. Und schon drei Minuten später erzielte Karl Weißleder den erneuten Anschlusstreffer zum 3:4. Somit waren noch 10 Minuten Zeit um den mehr als verdienten Ausgleich zu erzielen.
Leider falsch gedacht. Der Unparteiische pfiff ganze 4 Minuten zu früh ab. Er hatte sicher Angst, dass unsere Jungs noch den Ausgleich bzw. Siegtreffer erzielen könnten.
Diese zwei Unsportlichkeiten kosten unsere Jungs somit wahrscheinlich die verdiente Teilnahme an der Meisterrunde.

Und was hat das alles mit einem Sprichwort zu tun? Ganz einfach.
Wir wurden von dem Schönecker Mannschaftsleiter gebeten, dass Spiel vom Samstag auf den Sonntag zu verlegen, da es ihnen am Samstag schwer möglich war, zu spielen. Wir haben dieser Bitte aus Fairnessgründen zugestimmt.
Doch was mussten wir am Spieltag erleben. Der Mannschaftsleiter der um die Spielverlegung gebeten hatte, agierte auch als Schiedsrichter und zeigte dann diese beiden Unsportlichkeiten.
Unsere Jungs und ihre Trainer sind mehr als sauer auf die Schönecker Mannschaftsverantwortlichen.
Ende vom Lied: „Tue nichts Gutes und es wird dir nichts Böses wiederfahren!“
Wir werden uns also beim nächsten Mal mehr als reichlich überlegen, einer solchen Bitte nachzukommen.
Trotz alledem brauchen wir uns nicht verstecken und lassen es halt dann in der Platzierungsrunde richtig krachen. Kopf hoch und weiter geht es!