B-Jugend : Spielbericht (2013/2014)
Platzierungsrunde
2. Spieltag - 04.05.2014 10:00 Uhr
| SpG Adorf |
|
SpVgg Falkenstein |
 |
3 |
: |
0 |
 |
| (1 |
: |
0) |
Spielstatistik
Zuschauer
15
Torfolge
| 1:0 (24') | SpG Adorf |
| 2:0 (43') | SpG Adorf |
| 3:0 (67') | SpG Adorf |
11 Einzelkämpfer gegen eine Mannschaft
Sonntagmorgen, Zeit zum Fußball zu fahren. Dieses Mal verschlug es uns nach Adorf. Diese waren mit einer Niederlage gestartet, für uns war es das erste Spiel der Platzierungsrunde, nachdem wir das erste in den Juni gelegt hatten.
Die spektakulärste Aktion dieses Sonntags fand allerdings vor dem Spiel statt, als unser Jugendleiter einem frechen Vogelangriff zu Opfer fiel. Allen Beteiligten passierte nichts, es konnte also normal weitergehen. ;-)
Zum Spiel: anfangs brachten beide Mannschaften nicht viel zu Stande, immer wieder kam der Gastgeber über unsere linke Defensivseite leicht durch, da Kenny zu wenig von Nico unterstützt wurde. Doch die ersten paar Angriffe verliefen im Sand. Wir kamen kaum vor das gegnerische Tor. Es dauerte bis zur 24. Minute, ehe der Gegner die erste zwingende Aktion hatte. Diese wurde aufgrund von fehlender Abstimmung in unserer Hintermannschaft sofort bestraft; 0:1 aus unserer Sicht. Bis zur Pause: keine nennenswerten Aktionen mehr.
HALBZEIT!
Nach der Pause kam Pascal für Nico, um noch ein wenig mehr Offensivdrang auszuüben. Er versuchte sein möglichstes, agierte wie einige andere auch unglücklich. Nun dauerte es wiederum nur 3 Minuten, ehe das 2:0 fiel. Sehr bitter!
Danach waren unsere Mannen verunsichert, und wenn wir etwas zu Stande brachten, dann waren es oft Einzelaktionen. In Halbzeit 2 hingegen war es Tim H. auf der anderen Abwehrseite, der immer wieder Probleme hatte. Als der Gegner dann nach 67 Minuten den Deckel endgültig draufmachte, war die Ernüchterung und Enttäuschung groß. Bei Spielern wie auch Verantwortlichen.
Fazit: Was ich mit der Überschrift sagen will: WIR agieren zu oft als ICH. Immer wieder wird auf die gleichen Leute gesetzt und wenn die mal einen etwas schlechteren Tag erwischen, dann sind alle anderen ebenfalls verunsichert. Das WIR muss einfach öfters funktionieren, der Teamgedanke muss da sein. Das ist das Eine.
Das Andere: WIR bräuchten einfach mal ein Erfolgserlebnis, um motivierter und sicherer zu werden. Immer wieder fehlt uns auch das letzte Quäntchen Glück, um mal ein Tor zu erzielen. Aber Jammern nützt nichts, wir müssen da irgendwie selbst rauskommen.
Nächsten Sonntag, Heimspiel, Lauterbach, Anstoß 10:00 Uhr.
Bis dahin, alles Gute!
Patrick Hellinger
.jpg)
